PLASMA 8 spielt zur Vernissage von >Eine Krume Licht <
„Wenn sich die Farbe mit dem Untergrund verbindet und die Hand dem Spachtel die Führung überlässt, wenn Sehen bedeutet, nicht mehr auf das Bild zu schauen, sondern ein Sich-Bewegen im Bild ist, dann besteht die Chance, dass entwas entsteht, vor dem der Malende später staunend stehen wird.
Malen wird dann ein Vorgang der spielerischen Konzentration, so wie Kinder spielen, mit großem Ernst – eine Tätigkeit, in der die Getrenntheit von Welt und Mensch für Augenblicke aufgehoben wird.“
Angelika Remlinger